Wenn Kirchweih ist, gibt es nach dem Essen einen

"Käichl",

das ist ein sehr feines Hefeschmalzgebäck, das durch eifriges Drehen mit Fingerspitzengefühl hergestellt wird. Gerüchte besagen, Frauen würden den Hefeteig zur Ausformung übers Knie ziehen - da kann man sich nur wundern.

Früher hieß es übrigens immer "der Käichl" - die Form "das Käichl" ist jünger.


Vielen Dank an Julia (9b)  für die Aufnahme!

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